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Pflicht zu Governance mit Risikofrüherkennung, Resilienz und Transformation als Kardinalpflicht von Organen und Führungskräften

01.08.2025 09:59

Pflicht zu Governance mit Risikofrüherkennung, Resilienz und Transformation als Kardinalpflicht von Organen und Führungskräften, Geschäftsführer, Vorstände, Aufsichtsratsmitglieder und Führungskräfte „segeln blind in Haftung und Versicherungsverlust“


Geschäftsführer, Vorstände, Aufsichtsräte, Abschlussprüfer, Revisoren, Compliance- und Risikomanager, IKS-Verantwortliche (sowie weitere Lines of Defense-Funktionen) kümmern sich in Zeiten multipler Krisen und Transformation oft zu wenig um die wirklich wichtigen Dinge. Die aktuelle Lage birgt große Gefahren und Chancen. Diese angemessen zu identifizieren und zu bewerten und daraus angemessene Transformationsmaßnahmen abzuleiten, um langfristig die Existenz bzw. Resilienz der Organisation zu sichern, gehört zu den wesentlichen Governance-Pflichten, die häufig unbekannt sind oder vernachlässigt werden. Dies verursacht bei den betroffenen Organisationen häufig finanzielle Schäden, bringt sie nicht selten in vermeidbare existenzielle Schwierigkeiten und wird zumeist haftungsbewehrtes Missmanagement darstellen. 


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